Sonstiges
In diesem Gesuch werden die Kinder der Führung von Shadow Galactica gesucht. Einer Idee folgend schuf Galaxia ihr erstes Kind und verlangte von ihren Untergebenen ebenfalls, dass sie ihre Armee stärken. Mit eigenem, mächtigen Nachwuchs, der stärker ist, als die einfachen Dämonen.
Die Positionen und Eltern sind fest. Die meisten von ihnen sind schlichtweg aus Pflichtgefühl und nicht aus Liebe oder Zuneigung entstanden. Biologisch sind sie erst im August entstanden, nicht älter als ein paar Wochen. Aber ihr Wachstum wurde durch Magie beschleunigt und so sehen sie teilweise zwischen 16-19 Jahre alt. Ihre charakterliche Bildung und ihr Wissenstand entspricht ebenfalls ihrem optischen Alter, da dieses ebenfalls beschleunigt wurde.
Sie werden auf den Krieg vorbereitet, aber nicht alle sind damit einverstanden und haben ihre eigenen Vorstellungen. Auch wenn sie das nicht offen sagen können.
Die Namen sind Vorschläge, ebenso wie die Faceclaims. Das Team behält sich allerdings ein Vetorecht vor. Eckpunkte
1997
Szenentrennung
Sailor Moon RPG
1000 Zeichen MPL
L3S3V3
| the dark generation
if we fall or burn is not really our decision
Solaria |
| Solaria, die Welt kennt sie nicht. Noch nicht.
Geboren aus Macht und Trotz, erschaffen durch die Verschmelzung von Galaxias kosmischem Wesen und einem Teil der Seele Hitsugayas, ist Solaria kein gewöhnliches Kind. Sie ist das Ergebnis eines göttlichen Experiments – ein lebendes Sternenkind, dazu bestimmt, das nächste galaktische Werkzeug des Chaos zu werden.
Doch Solaria hat andere Pläne.
Seit dem ersten Moment ihrer Existenz fühlt sie das Brodeln des Chaos in den Adern ihrer Eltern und obwohl es sie auch hätte befallen müssen, tut es das nicht eine Sekunde lang. Ihre Seele ist nicht verseucht, sondern klar wie ein Sternenhimmel vor dem ersten Krieg. Ihre Kräfte sind enorm, ihre Aura durchdringend, aber etwas in ihr bleibt… rein.
Galaxia sieht in ihr das nächste Schwert, Hitsugaya eine tickende Zeitbombe – doch Solaria selbst spürt, dass sie mehr ist. Vielleicht sogar anders, als sie je gedacht wurde. Neo Galaxia – so nennt sie sich selbst, in stillem Protest gegen ihre Herkunft. Und niemand weiß, ob sie der größte Triumph ihrer Mutter wird… oder ihr Ende. |
Reserviert - Lexy |
Velira | | Velira ist keine Tochter im klassischen Sinne. Sie ist eine Investition – eine Bündelung von arkanem Wissen und dämonischer Gier. Ihre Mutter, die kultische Kaolinite, gab ihr alles an dunkler Magie mit, was sie wusste. Ihr Vater, Greed, gab ihr alles, was er jemals begehren konnte – sich selbst.
Velira sammelt. Menschen, Geheimnisse, Wissen, Angst. Mit dem Lächeln einer Priesterin und der Kälte einer Räuberin. Sie ist brillant, aber nie greifbar. Sie spricht in Rätseln, handelt in Schatten. Selbst unter Galaxias Nachkommen fällt sie auf – nicht wegen Stärke, sondern wegen… Tiefe.
In ihr lebt ein Hunger – vielleicht nach Macht, vielleicht nach Freiheit. Vielleicht ist da aber auch etwas Unerwartetes: ein leiser Zweifel, ein Funke von etwas, das weder Gier noch Chaos ist. Oder sie spielt nur das perfekte Spiel. | FREI |
Cassian |
| Cassian war nie wie die anderen.
In einem Reich voll Zucht, Schmerz und Verdammnis wurde er geformt – aber nicht gebrochen.
Seine Mutter, Eudial, war eine Wissenschaftlerin und Hexe – voller Berechnung. Sein Vater, Prince Diamond, ein verfluchter Herrscher mit Blicken, die durch Seelen schnitten.
Cassian trägt die Last dieser Blutlinien wie einen Mantel. Aber wohin er geht, hinterlässt er Spuren aus Stille. Er spricht wenig. Aber wenn er spricht, hört man ihn. Er kämpft, wenn es sein muss. Aber er stellt Fragen, wenn niemand hinsieht.
Ist er Teil von Galaxias Armee? Ja. Ist er ihr treu? Das weiß wohl nicht mal er selbst. Vielleicht träumt er von etwas Anderem. Vielleicht wird er eines Tages der sein, der Galaxias Reich von innen heraus sprengt. | FREI |
Aurelia |
| Aurelia sieht aus wie ein Engel.
Ihre Haut zart wie Porzellan, ihre Augen groß und glänzend. Ihre Stimme hell, ihr Lachen warm. Und doch… wenn sie geht, welkt der Raum. Denn Aurelia ist ein Kind von Mimete, der manipulativsten der Witches 5 – und von Gluttony, der Verkörperung maßloser Gier.
Sie wurde nicht gezeugt. Sie wurde gekocht. Aus Experiment, Begierde, Chaos. Und sie ist perfekt darin, Erwartungen zu enttäuschen. Unter dem Mädchenhaften lauert etwas anderes. Ein Biest? Eine Erlöserin? Ein Werkzeug des Chaos? Oder etwas, das sich erst noch entscheidet?
Sie spielt mit ihren Feinden. Und mit ihren Freunden. Vielleicht sogar mit sich selbst. | FREI |
Lucian |
| Lucian interessiert sich nicht. Nicht für Krieg, nicht für Sieg, nicht für Galaxia. Und gerade das macht ihn gefährlich. Seine Mutter, Viluy, war Wissenschaftlerin. Sein Vater, Sloth, die fleischgewordene Trägheit.
Aus dieser Kombination entstand ein Junge, der alles sieht, alles analysiert – und nichts davon zu Herzen nimmt. Lucian lebt in einem endlosen Halbschlaf aus Intellekt, sarkastischer Kälte und gelegentlichen Ausbrüchen von Perfektion. Er tut, was nötig ist. Aber nie mehr. Und manchmal – wenn niemand hinsieht – baut er Dinge. Mechanische Wesen. Systeme. Schwächen im Reich Galaxias. Vielleicht wird er derjenige sein, der den Reset-Knopf drückt. Oder er schläft einfach weiter, während die Welt brennt. | FREI |
Severa Teruno |
| Severa ist sanft… solange du nicht gegen sie oder ihre Familie arbeitest. Hinter den grünen Augen lauert kein Wahnsinn – nur absolute Klarheit und Instinkt. Sie wurde dazu erzogen, zuzuhören. Zu beobachten. Und wenn nötig: zu töten. Tellus Liebling, Meis Stolz. | FREI |
Nyxa Teruno |
| Nyxa spricht selten, doch wenn sie spricht, trifft es mitten ins Mark. In ihr lebt ein Sturm, genährt von Meis Wut und Tellus Ideologie. Sie liebt das Leben – in seiner hässlichsten Form. Pflanzen, die töten. Tiere, die reißen. Menschen, die fallen. Vielleicht sucht sie nur einen Grund, nicht zu brennen. | FREI |
Thorn Teruno |
| horn nennt sich selbst „den Wächter der grünen Flamme“.
Er liebt die Natur wie eine Geliebte – und seine Familie wie eine Religion. In ihm lebt Meis Philosophie, aber Tellus Blutlust. Eine gefährliche Mischung – verpackt in theatralischer Selbstinszenierung. Er würde für seine Geschwister sterben. Oder töten. | FREI |
Orrin Teruno |
| Orrin sieht nicht so aus, als wäre er der gefährlichste der Vier. Doch das ist er. Während die anderen wirken, wartet er. Während sie reden, analysiert er. Während du blinzelst, sticht er zu. Seine Zuneigung zu Mei ist absolut. Seine Loyalität zu Tellu ungebrochen. Und seine Geduld… grenzenlos. | FREI |
Neriah Queens |
| Neriah wurde mit einer Krone geboren – nur ohne Reich. Noch. Sie betrachtet andere wie Schachfiguren. Sie verachtet Schwäche, liebt Kontrolle und duldet kein Chaos – außer ihr eigenes. Sie weiß, dass sie die Erbin zweier Reiche ist: Zorn und Dunkelheit. Und sie wird sich holen, was ihr zusteht. Notfalls allein. | FREI |
Vaeron Queens |
| Vaeron war das „ruhige Kind“. Der mit den großen Augen. Der, der zuhörte. Doch sein Zorn ist nicht weniger tödlich als der seines Vaters – nur leiser. Er plant. Er rechnet. Er schweigt. Aber wenn er sich bewegt, geschieht es mit der Präzision eines fallenden Schwertes. Und vielleicht – nur vielleicht – ist in ihm ein Schatten von Zweifel. Oder ist das bloß Schwäche, die darauf wartet, gelöscht zu werden? | FREI |
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